Inhalt
Eduard Jost Das Pfälzer Lied
Pfälzer Volksweisheit Ein Pfälzer und ein guter Wein
Franz Xaver Remling Wo die Sage den Namen Pfalz herleitet
Paul Tremmel Wann is mer Pälzer
Hannes Ziegler Die ersten Pfälzer
Wilhelm Heinrich Riehl Das Hügelland vor der Haardt
Lina Staab Dorf an der Haardt
Merck’s Warenlexikon Wein
Pfälzisches Wörterbuch Woi Sprüsch
Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge Glückliche Pfälzer
Ludger Tekampe Seit 2000 Jahren Weinbau in der Pfalz
Wilhelm Heinrich Riehl Die Pfälzer. Sprache und Volkscharakter
Pfälzer Mundart Pfälzisch für Anfänger
Gerda Winkler Läwwerknäpp
Norbert Schreiber Weck, Worscht und Woi die Pfalz
August Becker Pfälzer Art und Lebensstil
Norbert Schreiber / Angelika Wilde-Kaufhold Neustadt an der Weinstraße
Lina Staab Neustadt an der Haardt
Wolfgang Müller-Clemm Weinpfälzischer Herbst
Ludwig Harig Pfälzer Wald
Werner Dexheimer Europäische Buchen und Fichten das Biosphärenreservat Gerhard Merz Heilige Berge und Höhen in der Pfalz
Lina Staab Donnersberg im Winter
Hans Wagner Blondel, der treue Sänger
Friedrich Rückert Der alte Barbarossa
Jakob Ludwig Karl Grimm & Wilhelm Karl Grimm Kaiser Friedrich zu Kaiserslautern
Gerhard Merz Kaiser Rudolfs Ritt zum Grabe
Anonym Wein bis zum seligen Tod
Judith Kaufmann Helmut Kohl, der Saumagen und das Pfälzer Leibgericht Gertrude Aretz Berühmte Frauen der Weltgeschichte Liselotte von der Pfalz Herzogin von Orléans am Hofe Ludwigs XIV.
Bernhard Kukatzki Klaus J. Becker Leben in der Pfalz
Georg Büchner Woyzeck
Sigrid Faltin Die pfälzischen Auswanderer
Yves v. Grossmann Emigration nach Südosteuropa
Gerda Winkler Grumbeersupp’
Joachim Ringelnatz (Hans Bötticher) Wein oder Braut?
Friedrich Engels Die deutsche Reichsverfassungskampagne. Die Pfalz
Theodor Heuss Das Hambacher Fest
Philipp Jacob Siebenpfeiffer Rede auf dem Hambacher Schloss
Wulf Kirsten Sieben Sätze über die Pfalz
Michael Buselmeier Martha Saalfeld Die sanfte Linie
Gerda Winkler Quetschekuche
August Becker Die Haardt
Georg Hensel Der Lederstrumpf aus dem Pfälzer Wald
Günter Werner Der Südpfälzer
Dieter Hofherr Auf Schienen durch die Südpfalz radeln - die Draisinenbahn zwischen Bornheim und Lingenfeld
Helmut Metzger Noch Ebbes
Norbert Lewandowski … und ich trank in vollen Zügen
Gerda Winkler Pälzer Zwiwwelkuche
Sigfrid Gauch Im Fließen des Rheins wird kein Wort sein. Zur Literatur in Rheinland-Pfalz nach 1945
Victor Carl Berühmte Pfälzer im Ausland Georg Neumayer Der Polarfuchs
Lina Staab Altrhein bei Speier
Gabie Maurer-Böhm Königinnen der Lüfte
Angelika Wilde-Kaufhold Männer, Ritter, Wein - die Weinbruderschaft der Pfalz IN VITE VITA
Norbert Schreiber Hans Geiger und sein Zähler
Angelika Wilde-Kaufhold Feucht-Fröhliche-Neustadter
Franz Schmidt Kastaniensuppe
Norbert Lewandowski Der europäische Weinmacher oder Ein Wein wie Scarlatti Ludwig Harig Weinprobe
Gerda Winkler Dampnudle Theo Schwarzmüller Rudi Michel - die Reporterlegende
Ludwig Schlich Mein Freund Fritz Walter
Norbert Schreiber Erika Köth - Mozarts Nachtigall
Norbert Schreiber Walter Bruch, der Erfinder des Farbfernsehens (1908-1990) Norbert Lewandowski Ein legendärer Bau und Saal
Paul Münch Der Untergang des Abendlandes un die Palz
Norbert Schreiber Mein Vater - der Europäer Meine Mutter - am französischen Herd
Volkslied Die Gedanken sind frei
Karl Räder Hoch unser Palz am Rhein
Nachwort Quellenverzeichnis
Das Pfälzerlied
Am deutschen Strom, am grünen Rheine ziehst du dich hin, o Pfälzerland!
Wie lächelst du im Frühlingsschmucke, wie winkt des Stromes Silberband!
Da steh' ich auf des Berges Gipfel und schau auf dich in süßer Ruh',
und jubelnd ruft's in meinem Herzen:
O Pfälzerland, wie schön bist du! O Pfälzerland, wie schön bist du!
Es nickt von deinen sanften Hügeln die Rebe mir im Sonnenstrahl,
es lockt das Grün mich deiner Wälder, der Fluren Pracht in jedem Tal.
Von deinen Kirchen und Kapellen tönt mir die Sonntagsglocke zu,
und Andacht und Begeist'rung flüstern:
O Pfälzerland, wie schön bist du! O Pfälzerland, wie schön bist du!
Und deiner Burgen graue Trümmer und deines Domes stolzer Bau,
wie grüßen sie im Sonnengolde vom Berge mich und aus der Au!
Es zieht mich hin zu ihren Räumen, es treibt mich ihren Hallen zu,
und wie ich wandre, tönt es freudig:
O Pfälzerland, wie schön bist du! O Pfälzerland, wie schön bist du!
Ja, schön bist du, o Fleckchen Erde am deutschen Strom, am grünen Rhein,
du Land voll Biederkeit und Treue, du Land im Frühlingssonnenschein!
Und find' ich einst in deinem Schoße, o Pfälzerland, die sel'ge Ruh',
dann ruf' ich mit dem letzten Hauche:
O Pfälzerland, wie schön bist du! O Pfälzerland, wie schön bist du!
Das Buch ist über folgenden Link bei THALIA zu bestellen: